COBRA-NOSTALGIE-SET
Unterlagen vom weltweit ersten RC-Modellhubschrauber-Bausatz aus dem Jahr 1970
|
Der COBRA-NOSTALGIE-SET enthält folgende Unterlagen:
- Kopie des Bauplans von 1970 (80x190cm, gefaltet auf A4)
- Kopie der Baubeschreibung von 1970 (12 Seiten A4)
- Kopie der Teileliste von 1970 (6 Seiten A4)
- Kopie der ersten Preisliste von 1970 (1 Seite A4)
- Kopie der Bauvorlage für die Bell-Huey-Cobra (1 Seite A4)
- Ergänzende Information zu den Unterlagen
Der Bauplan
ist die Kopie eines noch vorhandenen Originalplanes für die ersten von mir 1970 hergestellten und vertriebenen rund 50 Bausätze. Der Plan zeigt im Maßstab 1:1 den Rumpf mit allen Spanten und Verstärkungen und enthält Details zum Bau des breiten Landegestells und Einbauhinweise für die Mechanik.
Der Plan könnte zum Nachbau verwendet werden, hat aber vorwiegend nostalgischen Wert, da es sich immerhin um den Bauplan für den weltweit ersten flugfähigen Fernlenkhubschrauber handelt.
Die Baubeschreibung
gehört zu den ersten 50 Bausätzen und enthält eine genaue Beschreibung für den Rumpf- und Mechanikbau und eine aus heutiger Sicht sehr interessante "Fluganleitung".
Die Teileliste
gehört ebenfalls zu den ersten Bausätzen und enthält die gezeichneten, nach Baugruppen geordneten Einzelteile mit den Teilenummern.
Die Preisliste
stammt vom Oktober 1970 und bezieht sich auf die ersten von mir damals angebotenen und dann in einer Serie von zuerst 50 Stück selbst hergestellten und direkt vertriebenen Bausätze der BELL HUEY COBRA.
Die Bauvorlage
ist die Kopie der Übersichtszeichnung des Plastikbausatzes nach dem ich Anfang 1970 die ersten beiden Holz-Cobras und dann später den GFK-Rumpf der "AH-1G HUEYCOBRA" gebaut habe.
Die Information zum COBRA Nostalgie-Set
enthält eine von mir nachträglich angefertigte Beschreibung zu den ersten Bausätzen, deren Entstehung und den Problemen mit der Herstellung.
HINWEIS
Die schriftlichen Beilagen zu den Bausätzen wurden entsprechend den damals vorhandenen Möglichkeiten per Schreibmaschine auf eine Wachsmatritze geschrieben. Zeichnungen wurden von einer Vorlage auf die Matritze durchgepaust. Das Ganze wurde dann mit einer handbetriebenen Kopiermaschine vervielfältigt.
Die Schrift auf den alten, jetzt kopierten Unterlagen ist teilweise verblasst, konnte aber ohne Änderungen am Original wieder gut lesbar gemacht werden.
|